status // oder: bestimmt kein zufall, daß sich "diary" und "diarrhea" ähneln

umzugsbedingter stillstand hier, derzeit. bloggen schreiben aus zwischen kartons, netzzugang gerade nur ausnahmsweise und zwischendurch. eigenartige stimmung in jeder der letzten nächte, an denen man aus dem fenster schauend gedanklich listen aufstellt mit all den dingen, die man derzeit "zum letzten mal" (hier) tut. und man es sich gerade noch verkneifen kann, diese listen aufzuschreiben. morgen abend vorerst letzter besuch beim hiesigen default-chinaimbiß, 400 meter weiter. angewandte teenie-melancholie. ich werd' wohl einen schlips anziehen. und im hintergrund läuft tom jones' "help yourself" in der endlosschleife, wenn ich heimkomme.

[bekommenes kompliment der woche: "nein, dich empfinde ich nicht als ballast."]