berlin: prolog

ich fürchte, ich bin derzeit zu wenig seltsam drauf, als daß ich tiefschürfende gedanken über die letzten paar tage erwähnen könnte. die zusätzlich vorhandene miese laune aus diversen anderen gründen trägt auch nicht gerade dazu bei, jetzt etwas anderes machen zu wollen außer ins bett zu fallen und die träume endlich mal wieder in die richtung positiverer gedanken zu drängen. kommt zeit, kommt metapher. erstmal die tasche auspacken.