fickende promis

"kaum etwas interessierte die menschen in deutschland vergangene woche mehr als das sexleben der prominenz", lautete die meiner meinung nach doch sehr gewagte these als einleitungssatz eines beitrags von "exclusiv" (rtl) gerade eben. christiane hoffmann, sog. "gossip-expertin" der bild-zeitung, erklärt kurz danach, wie es zu dem angeblich ach so verbreiteten interesse am promipoppen kommt. bezeichnet man sowas in diesem rahmen jetzt eigentlich schon als einen "meta-beitrag"?

[side note: der untertitel "ex-soapstar" bei einem sich über das thema auslassenden persönchen entbehrt ja nun auch nicht gerade einer gewissen, äh, komik. wenn er nicht sogar schon an ironie grenzt. was die mädels bei rtl wiederum wahrscheinlich weder beabsichtigt haben noch verstehen würden. fürchte ich.]