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"you have to pretend you trust me until you actually do" bleibt hängen, gewissermaßen als money quote, ..

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.. und bei money quote denkt man, also ich, natürlich an diese kurzen quatschigkeiten, die man gelegentlich auf geldscheine kritzelt und sich darüber freut, dass irgendwo auf der welt irgendjemand irgendwann kognitiv über "evolution anzetteln!" oder "mehr sterne!" stolpert beim bezahlen eines päckchens kondome, und bei money quote denkt man, also ich, auch, an in der blockchain versteckte nachrichten, ungefähr wie man früher initialen & herzchen in baumrinden oder auf schulbänke oder autobahnparkplatzholztische geritzt hat, geheimkram für die zukunft, also für irgendeine form von ewigkeit, nur diesmal viel ewiger und ernstgemeinter, und dann denkt man über die etymologie von money quote nach und lenkt sich, also ich mich, aber dauernd ab durch die eigene erinnerung an eigene geldscheintweets und eigene schulbänke, baumrinden, autobahnparkplatzholztische, und eigene bitcoin-transaktionen, ..
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.. und so lange pretenden until man, also ich, es actually tut, ist ja eben auch strategie für und gegen vieles im leben, denkt man, also ich, dann, wenn man mal kurz innehält um über den money quote nachzudenken, der eben auch auf ganz anderen ebenen funktioniert, und vor allem andersherum gedacht:

sich selbst gegenüber nämlich, in sachen erkenntnis und erfahrung und wahrnehmung und dem, was so oft so furchtbar mit "realisieren" übersetzt wird. bemerken, erkennen, begreifen. nach einer weile der entbehrung erst kapieren, dass da vermissen drinsteckte, nach einer weile des verknalltseins plötzlich liebe erkennen, nach ein wenig hungern verstehen, dass dem körper ein konkreter nährstoff fehlt. und nach einer weile des herzchenverschickens sich das klopfen eingestehen.

(wer braucht schon to-do-listen, wenn’s die blockchain gibt, fragezeichen, nee, punkt. mehr sterne!)