der holzklotz und ich

ich muß so ungefähr vier jahre alt gewesen sein, als mich meine eltern eines abends mit der mir damals noch nicht als solche bekannten kulturtechnik des dramatisierens, in diesem fall mit der aussicht auf eine noch zu benennende "tolle überraschung", einige niedere arbeiten erledigen ließen (zimmer aufräumen, beim abendessen ausnahmsweise mal brav sein, dergleichen eben), bevor sie mich mit dem anblick eines ziemlich großen schwarzen holzklotzes im obergeschoß unseres damaligen häuschens enttäuschten. der schwarze holzklotz hatte monochromfarbene tasten und drei pedale (gas, kupplung, bremse?), und meine eltern entschärften meinen ratlosen blick mit der erklärung, daß dies ein sogenannter "flügel" sei (meine hoffnung auf gas, kupplung und bremse verflogen in diesem moment recht schnell), auf dem sie mich ab sofort die kunst des "musizierens" zu erlernen gedachten ließen, nachdem ihnen irgendjemand aus meinem damaligen näheren bekanntenkreis (der eher unidirektional orientiert war - ich weiß bis heute nicht, wer mich verpfiffen hat) glaubhaft versichert hatte, daß "das kind sehr musikalisch" sei.

im alter von vier jahren hat man noch kein so ausgeprägtes faible für rattenschwanzartige sätze mit albernen wortkonstruktionen und verschwurbelt mittelmäßig originellen formulierungen, also sagte ich "aha!" in einem ton, den loriot dabei ganz sicher für die verwendung in einem späteren sketch bei mir abgeschaut hatte - ich war jedenfalls nach der erwartung auf schokolade, ein ferngesteuertes auto oder einen fußball (gern auch einen ferngesteuerten fußball aus schokolade) doch einigermaßen enttäuscht. das ding konnte geräusche machen, wenn man auf die tasten drückte, gut. wenn ich mich so hinsetzte, daß ich auf gas, kupplung und bremse treten konnte, sah ich allerdings die tasten nicht mehr, und überhaupt schien dieses monstrum nicht annähernd so sexy auf mich zu wirken wie die aussicht meiner eltern auf einen weltbekannten pianisten als sohn. ich ging zu bett, nachdem ich mit belanglosen versprechen ("morgen kaufen wir dir das neue yps!") bestochen wurde und hielt das thema -mehroderweniger- für erledigt.

die folgenden jahre verbrachte ich mit dem verschleiß verschiedener klavierlehrerinnen und klavierlehrer. zu anfang die jugendliebe gute bekannte meines papis (kurzer sprachtheoretischer exkurs: dieser begriff steht hier aus dramaturgischen gründen - heute nenne ich ihn nicht mehr so), die mich für stillsitzen und manchmal auch geschichtenerzählen zwischen der klimperei belohnte, indem sie mir eine frühe form moderner rabattmarkensysteme beibrachte. für jede "tolle sache" bzw. erfüllte hausaufgabe bekam ich ein klebe-blümchen in mein notizheft, und nach fünf solcher punkte gab's zur belohnung ein silberfarbenes obendrauf. kaufen konnte ich mir davon nichts, auch die beabsichtigte motivationswirkung einer aufgeklebten papierblume entgeht mir bis heute. aber ich war ja nicht dort, um über bonussysteme zu diskutieren, sondern um klavier zu spielen.

offenbar tat ich das recht gut, wenn auch ungern. meine eltern machten mir meine pianistenkarriere mit für mein damaliges alter erstaunlichen argumenten schmackhaft ("weißt du eigentlich, was uns dein unterricht jeden monat kostet?", oder, für mich auch damals schon überzeugender, "mädels stehen auf jungs, die klavierspielen können, das wirst du schon noch merken!"), und als ich ungefähr viertel vor acht alt war, wechselte ich von der kreisklasse in die regionalliga - vorbei war die zeit der papierblümchen, ab sofort wurde ich von einem profi unterrichtet. was für meine eltern primär einen anderen tarif bedeutete, für mich eher eine art lästiger diziplinerwartung seitens meiner zielgruppe. ich wurde mit czerny, haydn und bach gequält, übte eigentlich nur, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden ließ, kostete meine eltern ein mittelkleines vermögen an geld und zeit, und trieb meinen klavierlehrer nicht selten zur verzweiflung. trotzdem machte ich angeblich weitere fortschritte. was auch die tatsache bestätigte, daß die mädchen in meinem (für einen ca. 10-11jährigen zwar noch recht kleinen, aber ausgewählten) bekanntenkreis durchaus zu beeindrucken waren, wenn man "für elise", ein schubert-impromptu oder eine chopin-etüde klimpern konnte. die pubertät sollte zwar noch eine weile auf sich warten lassen, aber ich mußte zugeben, daß mir das bei all dem streß doch gefiel.

daß ich - nach einem weiteren providerlehrerwechsel - mich mit ca. 15 dann doch dafür entschied, die sache sein zu lassen, lag weniger daran, daß ich ziemlich gut war. eigentlich auch nicht daran, daß ich nie den arsch hochbekam und nie üben wollte. auch an die gaspedale kam ich mittlerweile ja in ganz normaler sitzposition beim spielen ran. sogar die tatsache, daß ich bei konzerten öffentlichen vorspielereien manchmal regelrecht narrenfreiheit hatte und nicht, wie viele meiner mitgefangenen, in lackaffenklamotten auftreten mußte, hätte eher für ein weitermachen gesprochen. und die wirkung auf meine mitschülerinnen und andere mädels .. - ja, mit 15 war das in der tat eines der argumente, die mich doch etwas länger beschäftigten.

vor einigen monaten, zu besuch bei meinen eltern, am immer noch unverändert vorhandenen und regelmäßg gestimmten flügel klimpernd und mittlerweile auch zugebend, daß das aufhören damals ein fehler war, fiel es mir immerhin wie schuppen von den fingern, was mich vor 14 jahren so genervt hatte: kaum hatte ich ein paar melodien aus den längst vergessen geglaubten gegenden meiner hinteren hirnrinde abgerufen ("manche chopin-etüden sind wie fahrradfahren." - die motorik ist weg, die finger lahmen und man verspielt sich andauernd, aber man "kann" es eben noch), standen meine eltern mit leuchtenden augen vor mir und redeten wirre dinge, die begriffe wie "wieder anfangen", "supertoll" oder "hach" bzw. "seufz" beinhalteten. damals wie heute kam ich nicht mit komplimenten klar. immer wieder gesagt zu bekommen, wie toll ich das alles konnte, ließ den reiz für mich verlieren. kein druck, kein ansporn. dostojewski war mir damals noch kein begriff, aber "der held, der mit seiner persönlichkeit den schmutz verdeckte" - das traf es wohl ziemlich gut.

notenausschnitt

die letzten stücke, die ich damals noch gelernt hatte und so spielen konnte, daß ich sie zu meinem "repertoire" gezählt hätte, waren die chopin-etüden opus 25 nr. 1 und 2 - das stück, das ich in all den jahren am liebsten gespielt hatte, ist das oben in form seiner anfangstakte abgebildete (- wer weiß, was es ist, darf's für sich behalten). wenn ich das nächste mal wieder in meiner heimat bin, werde ich diese drei sicher üben - hinter akustisch dicht verschlossenen türen, und nur sofern ganz sicher kein publikum in hör-nähe ist, versteht sich. würde mir eben, fürchte ich, doch schnell wieder den spaß verderben, wenn's jemand toll fände.

uncommercial break

brainwashed ist ja eigentlich so ein ding, von dem ich hoffe, daß es das durchgeschnittene argh.de-publikum längst kennt. für den verschwindend geringen restlichen teil, weil ich heute so in servicelaune bin und mir keiner nachsagen soll, randgruppen kämen hier zu kurz: jon whitney ist brainwashed.com ist seit 1996 einer der größten server dieser "szene" ist eine art institution im bereich alternativer musik. die im netz ausgelebte punk-fanzine-attitude, eine riesige portion idealismus und durchhaltevermögen mit einem schuß gesunden egoismus'.

"it's music that matters to us (we're not for sale) and we're glad to be here to help — we are on the musicians' side, the fans side and the record companies' side and serve no other purpose than to exchange music and information without ulterior motives. we don't sell advertising because we don't sell out our friends. you can't afford to advertise on us."

bei brainwashed finden sich perlen wie das wöchentlich neue "the brain" zum lesen (und "the eye" zum gucken, aber dazu unten mehr), brainwashed radio berieselt mit schicker musik (podcast-features derzeit im aufbau), die webseiten von künstlern wie !!!, aranos, legendary pink dots, death in june, hafler trio, godspeed you black emperor, panacea, labraford, matmos, tortoise, current 93, throbbing gristle, cabaret voltaire, kid606, ryoji ikeda und labels wie kranky, rrr, tigerbeat6 oder united dairies (und so einigen mehr) werden hier gehostet. "brainwashed recordings" ist das dazugehörige 7inch-label.

die im rahmen von "the eye" entstandenen kleinen clips, in denen bands interviewt, bei auftritten gefilmt oder von ihnen kleine "homestories" angefertigt werden, gibt's als quicktime zum runterladen, oder, und darauf will ich hinaus, auf dvd(-r, natürlich) zu bestellen. 15 dollar pro stück, beim derzeitigen dollarkurs trotz noch dazuzurechnendem porto also fast geschenkt, außerdem namentlich personalisiert auf den käufer (bzw. einen wunschnamen), und wo bekommt man sonst einen 30minütigen bericht über steven stapletons "bauernhof" ("and this is my collection of rubbish!") im rahmen eines großartigen interviews, oder aufnahmen von liveauftritten der dresden dolls, edward ka-spel, dat politics und explosions in the sky? ja, man könnte sich den kram auch runterladen, aber - dann fehlt das gute gewissen, mit den jeweils $15 noch eine kleinigkeit für brainwashed getan zu haben.

und wenn ich in 14 tagen von jon nicht die rückmeldung bekommen habe, daß mindestens 3 people from germany mit besten grüßen von argh.de irgendwas bei ihm bestellt haben, mach' ich den laden hier dicht. na, ist das eine erpressung angebot? das will ich aber auch meinen!

ihr, titanic,

schenkt jetzt auch bloggerhausen so viel aufmerksamkeit, daß es sich kein weblog und kein onlinetagebuch mehr leisten kann, eurem schönen magazin, dem mit der satire, nicht immer größere bedeutung für .. -ja, wofür eigentlich?- zuzusprechen. was euch dann sicher genau so sehr interessieren täte wie die meisten "weblogs" eine bezeichnung als journalistisch oder unternehmenspolitisch bedeutungsvoll. also andersrum geschlumpft: man kann sich seine zielgruppe seinen fanblock nicht immer aussuchen. auch wenn das bei manchen kollegen vielleicht anders sein mag: den signifikanz-schuh zieh' ich mir nicht an. (dafür gibt's ja auch bei euch schließlich schon den eulenspiegel. und dem paßt er ja noch viel weniger.)

"vom fachmann für kenner" schon seit ewigkeiten für ein weblog-format haltend: frank.

wenn ich während nächtlichen aufladeaktionen aufgr ..

wenn ich während nächtlichen aufladeaktionen aufgrund eines allzustrahlenden displays einen waschlappen über meinen mp3player stülpe so wie andere leute ein geschirrtuch über ihren wellensittichkäfig, - dann komme ich mir manchmal so vor, als hätte ich einen vogel (bzw. in diesem moment sogar zwei).

frei schnauze / whose line is it anyway?

[ achtung, es folgt ein literarisch vollkommen nutzloser und ziemlich wirrer text zu einem sehr speziellen thema. für die meisten wahrscheinlich eher langweilig, durchsetzt mit ein paar links, nicht mal ansatzweise durchdacht formuliert - man könnte sagen: "ein klassischer weblog-eintrag". ja, es ist mir selbst peinlich.
ich nehme es niemandem übel, wenn er sofort ein paar mal "page down" drückt oder zum nächsten tab wechselt. es geht im folgenden nur um ein paar informationen zur sogenannten improvisations(-comedy)-show "whose line is it anyway?", zu der ich ein paar sachen längst mal schreiben wollte, es aber aus den gerade eben genannten gründen nie getan habe und schließlich nur durch dies und jenes doch noch angeschubst wurde. mea culpa im voraus, sorry wegen des nerd-contents undsoweiter. ]

seit vier wochen läuft auf rtl freitags um 22:15 uhr ein format namens "frei schnauze". mit mike krüger als moderator spielt ein team aus vier wechselnden mehr-oder-weniger-promis kleine, kurze improvisations-spielchen durch. von manchen als "sat1-schillerstraße"-kopie gesehen (liebe kinder: nur weil improvisation drauf steht, muß das eine mit dem anderen nichts zu tun haben), vom kenner allerdings als eingedeutsche wannabe-version des "whose line is it anyway?"-formates erkannt, von dem ich schon seit längerer zeit fan in form von derzeit rund 25 gb bin (go figure).

whose line is it anyway? die us-version mit drew carey (mitnichten das original, aber für mich die beste der bekannten und existierenden versionen) läuft zur zeit u.a. in der siebten staffel auf abc family. vorläufer war eine version aus dem britischen fernsehen (derzeit hin und wieder auf comedy central) mit clive anderson, vorläufer davon wiederum und somit "original" eine gleichnamige radioshow auf bbc, ebenfalls moderiert von clive anderson, ab ca. 1988. die meisten fans hat aber offenbar die besagte us-version mit drew carey als host, sowie ryan stiles, colin mochrie und wayne brady als regulars sowie wechselnden gästen für den vierten freien platz, darunter meist greg proops, brad sherwood, chip esten, jeff davis oder kathy greenwood. unter den special guests im laufe der jahre finden sich namen wie robin williams oder whoopi goldberg (nein, die verlink' ich mal nicht - d'oh!).

gespielt werden kurze und zumeist party-taugliche spiele: "questions only" (die spieler müssen sich ausschließlich in fragesätzen zu einem gegebenen thema unterhalten), "film/tv/theater-styles" (eine szene muß in verschiedenen stilen wie z.b. seifenoper, western, porno oder teleshop inszeniert werden), "let's make a date" ("herzblatt"-variante mit vorgegeben schrägen rollen der kandidaten), "props" (mit kontextbefreiten gegenständen werden szenen improvisiert) oder oder oder. bisher existieren 178 episoden, in denen laut entsprechend nerdigen faqs 85 verschiedene dieser spielchen durchexerziert wurden.

auch wenn improv-comedy hierzulande so gut wie unbekannt ist - all das hat mit "comedians", wie wir sie aus der schillerallee oder sketch-shows kennen, nichts zu tun. und mit stand-up erst recht nicht. es ist eine eigene kunstform, die ich mittlerweile für dermaßen großartig halte (wenn sie von den "richtigen" leuten vorgeführt wird, aber dazu später mehr), daß es u.a. zu besagter sammelwut geführt hat. wer die möglichkeit hat, mal zwei bis fünf episoden von whose line (wliia) zu sehen, sollte sich unbedingt dafür zeit nehmen. nach einer weile versteht man auch einige der running-gags, in-jokes und cultural references, und notfalls gibt's foren und guides dazu in hinreichender menge im netz.

frei schnauze kommen wir zu "frei schnauze", der rtl-variante. drew carey ist mike krüger, die vier spieler wechseln sich deutlich häufiger ab als im original - nur mirco nontschew ist offenbar ein regular (eine der wenigen richtigen entscheidungen, die rtl in diesem zusammenhang getroffen hat), die drei anderen variieren. barbara schöneberger, elmar brandt, hennes bender oder martin schneider (und andere) stehen da mit auf der bühne. und das ist auch schon das erste problem: es gibt keine chemie zwischen den mitspielern. wer einmal die interaktion zwischen ryan stiles und colin mochrie im "original" erlebt hat, wird hier vergeblich so etwas suchen (maximal zwischen olli dittrich und hella von sinnen oder meinetwegen noch wigald boning könnte ich mir etwas ansatzweise ähnliches vorstellen). die neben mirco nontschew und gern auch noch barbara schöneberger herumhampelnden comedians (etwas anderes sind sie selten) spielen ihre festgefahrenen rollen, wie sie denken, daß man es von ihnen erwartet (hallo, herr "maddin" schneider? sie nerven.), und halten "improv" wohl für eine neue opel-typenbezeichnung.

womit wir bei der auswahl generell wären: wäre mirco nontschew nicht dabei, wäre das format verloren - der einzige der bisherigen teilnehmer, der spontan gags konstruiert, mit seiner mimik beeindruckt, witzig sein kann ohne einen auswendiggelernten witz zu spielen. palim, palim. barbara schöneberger zeigt gute ansätze, bernhard hoëcker ist ein springmaus-sonderfall (soll heißen, der kann's natürlich), und sonst? tja. mike krüger "buzzert" sich nervös durch die sendung und bricht spiele zu früh ab, die bildregie ist ein schlechter witz (daß das publikum so oft im bild ist, das gibt's wohl sowieso nur im deutschen fernsehen - aber daß es unbedingt im bild sein muß, während nontschew gerade eine großartige pantomime-nummer auf der bühne spielt, ist mir unerklärlich), das publikum schlägt per zuruf begriffe auf erwartbarem rtl-niveau vor. man meint, die damen und herren auf der bühne haben noch nie eine einzige whose-line-episode zu sehen bekommen.

[erstaunlich bei der ganzen sache ist hingegen, daß im abspann nirgendwo der hinweis auf das originale format auftaucht. gerüchte besagen, daß das deswegen nicht der fall wäre, weil rtl das format schlicht geklaut bzw. nachgebaut hat und die deutschen rechte für "whose line" bei tommy wosch liegen - produziert wird frei schnauze jedenfalls von hurricane. ein blinder, tauber und der englischen sprache nicht mächtiger wird allerdings zwischen wliia und frei schnauze nicht nur "ähnlichkeiten" feststellen können, sondern ohne vorwissen original und 1:1-kopie zu identifizieren in der lage sein. aber das soll nicht mein problem sein.]

wem "frei schnauze" ansatzweise gefällt, der sollte sich mal auf die suche nach wliia machen und sehen, wie toll improvisationscomedy mit den richtigen leuten sein kann. wem frei schnauze nicht gefällt, der sollte sich mal auf die suche nach wliia machen und sehen, daß es sowas auch "in gut" gibt. (um anfragen vorzubeugen: mit "auf die suche machen" meine ich nicht "mich anschreiben". das internet ist groß genug. danke.)

ein bißchen linkdump noch hinterher:

"frei schnauze"-thread bei ioff.de
"frei schnauze"-thread bei tvmatrix.net

idiotsite (info- & fan-seite)
mark's guide to wliia
whose list is it anyway? (episoden-datenbank)
episode guide (bei tvtome)
whoseline.org (fan-board)
wtata.com (noch ein fan-board)

so. bitte gehen sie weiter, es gibt hier nichts mehr zu sehen.

(hey, ich hatte euch gewarnt!)